Zinkmangel: Test
Zink-Test: Wie hoch ist Ihr Risiko für einen Zinkmangel?
Frage 1 von 8:
Wie ernähren Sie sich?
Frage 2 von 8:
Sind Sie 60 Jahre oder älter?
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Frage 3 von 8:
Sind Sie schwanger oder stillen Sie?
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Frage 4 von 8:
Leiden Sie unter einer Erkrankung, die die Entwicklung eines Zinkmangels begünstigen kann?
Dazu zählen z. B. Diabetes mellitus, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, HIV und Krebserkrankungen.
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Frage 5 von 8:
Nehmen Sie Medikamente ein, die die Zinkaufnahme beeinträchtigen können?
Dazu zählen z. B. Medikamente zur Entwässerung (Diuretika), Abführmittel, Eisenpräparate, Kortison, Rheumamedikamente und bestimmte Antibiotika.
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Frage 6 von 8:
Wie schätzen Sie Ihr Stress-Level ein?
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Frage 7 von 8:
Treiben Sie regelmäßig und intensiv Sport oder haben Sie einen Beruf, in dem Sie körperlich schwer arbeiten und viel schwitzen?
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Frage 8 von 8:
Trinken Sie regelmäßig und viel Alkohol?
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Ihr Ergebnis:
Kein erhöhtes Risiko für Zinkmangel
Ihren Angaben zufolge liegt bei Ihnen keiner der abgefragten Risikofaktoren für einen Zinkmangel vor.
Achten Sie dennoch darauf, ausreichend Zink mit der Nahrung aufzunehmen und vermeiden Sie Zinkräuber wie Stress und Alkohol.
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Ihr Ergebnis:
Erhöhtes Risiko für Zinkmangel
Ihren Angaben zufolge liegt bei Ihnen mindestens ein Risikofaktor für einen Zinkmangel vor.
So können Sie Ihre Zinkversorgung verbessern:
Achten Sie darauf, ausreichend Zink mit der Nahrung aufzunehmen und vermeiden Sie Zinkräuber wie Stress und Alkohol.
Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, um die Zinkversorgung zu verbessern bzw. einen bestehenden Zinkmangel zu beheben, können ausgewählte Zink-Präparate aus der Apotheke die Versorgung mit dem Spurenelement gezielt verbessern.
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